Volksvertreter statt Sparapostel in die Regierung
4. März 2016
Regierungsratskandidat Michael Stähli aus Lachen hat sich mit Herzblut und vollem Einsatz für den Beitritt des Kantons Schwyz zur Hochschule Rapperswil (HSR) eingesetzt, obwohl sich die Regierung und ein Teil des Kantonsrates aus reinen Spargründen gegen diesen Beitritt ausgesprochen haben. An der Abstimmung vom 28. Februar 2016 haben sich die Schwyzer Stimmbürgerinnen und Stimmbürger mit einem Ja-Anteil von 63 % klar für diesen Beitritt ausgesprochen, da ihnen ein gutes Bildungsangebot für unsere Jugend wichtiger und nachhaltiger ist als die gebetsmühlenartig vorgetragenen Sparmassnahmen der Regierung und eines grossen Teils der rechtsbürgerlichen Ratsmehrheit. Die mündige Stimmbürgerschaft hat mit dem Ja zum HSR-Beitritt klar gezeigt, dass sie nicht gewillt sind, zugunsten einer eindeutig zu tiefen Steuerbelastung der reichen Steuerzahler, auf sinnvolle Leistungen des Staates zu verzichten. Wir brauchen nötiger denn je Personen mit nachhaltigen und volksverträglichen Entscheidungen in der Regierung, welche gewillt sind, die Bedürfnisse der Bevölkerung zu erfüllen und nicht alles der übertriebenen Spardoktrin unterzuordnen. Aus diesem Grunde wähle ich Michael Stähli zusammen mit dem bisherigen Regierungsrat Othmar Reichmuth und Kantonsrat Andreas Meyerhans mit der Liste 1 in den Regierungsrat.