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Was darf‘s kosten?

4. Februar 2018

Kantonsrat Mathias Bachmann, Merlischachen

Sendungen wie 1 gegen 100, 10 vor 10, ABC SRF 3, Arena, Der Bestatter, Fenster zum Sonntag, Das Zelt, Deville, DOK, Donnstig-Jass, Echo der Zeit, ECO, Einstein, Espresso, Eusi Landchuchi, Fiirabigmusig, Focus, Glanz & Gloria, Glocken der Heimat, Guetnachtgschichtli, Hallo SRF!, Happy Day, HörPunkt, Hitparade, Input, Jeder Rappen zählt, Kassensturz, Knack&Nuss, Kulturplatz, Landfrauenküche, Maloney, Meteo, Mini Beiz, dini Beiz, Morgenstund hat Gold im Mund, Nachrichten, nano, Netz Natur, Nachtexpress und Nachtwach, Peter Schneider, Potzmusig, Puls, Radiogottesdienst, Regionaljournal, Rendez-vous, Rundschau, Reporter, Samstig-Jass, Scharfer Ecken, Schawinski, Schnabelweid, Schweiz aktuell, Schreckmümpfeli, Spasspartout, Sportaktuell, Sportpanorama, SRF bi de Lüüt, mySchool, Tacho, Tagesschau, Tatort, Wunderland, Zambo, Zytlupe usw. kosten Geld. Doch was dürfen uns diese Sendungen kosten? Sind 365.- Franken pro Haushalt zu viel für eine viersprachige Medienlandschaft? Könnten wir den heutigen Service public künftig durch den Verkauf von TV-Abos sicherstellen? Sind 365.- Franken zu viel für einen öffentlich-rechtlichen Sender, welcher nicht durch einen privaten Geldgeber abhängig ist? Diese Fragen habe ich schnell beantwortet: Nein. Darum Nein zur No Billag Initiative.

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